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Wie funktioniert eine Anliegenaufstellung / Familienaufstellung / Organisationsaufstellung?
Der Klient formuliert sein Anliegen. Er wählt aus den anwesenden Personen jemanden aus, der sein Anliegen vertritt und geht mit ihm in Kontakt. Der Klient bleibt während der gesamten Aufstellung in der Aufstellung dabei. Das Anliegen des Klienten ist ein Teil von ihm selbst. Er spürt und sieht wie es ihm geht und kann evtl. schon Klarheit über seine Gefühle bekommen. Der Klient selbst steht während der Aufstellung im Mittelpunkt, falls es noch weitere Personen benötigt, können diese dazugestellt werden.
Aufstellungen können, wenn sie richtig und von Fachpersonen kompetent eingesetzt werden, hilfreiche Informationen zur Problemlösung hervorbringen. Die menschliche Psyche ist zu komplex und tiefgründig, oft reicht eine Aufstellung nicht aus um alles was in mir ist zu erfassen. Eine Prozessarbeit die über längere Zeit gehen kann, je nach Schwere des Erlebten.
Die Wiedergewinnung des eigenen Ich, den Kontakt mit mir herstellen, mich ernster nehmen als alles andere, zu mir stehen und das Vertrauen finden ins eigene Leben: All dies kann nur in sicherer Umgebung und angstfrei stattfinden. Dazu brauchen Sie Vertrauen in den Therapeut und der Traumatherapie.
In der Systemischen Therapie, wie auch in der Traumatherapie, werden in erster Linie psychologische lösungsorientierte Beratungsgespräche zur Klärung des Problems.
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